Das Chefzimmer

Wenn Sie Informationen zu Chefzimmern suchen, haben Sie bestimmt die Vorstellung von „einem etwas anderem Büro und  Arbeitsplatz„.

Er soll sich unterscheiden was Besonderes sein. Das Chefzimmer sollte Ihnen ein Arbeitsplatz sein, an dem Sie oft 10 oder mehr Stunden am Tag arbeiten und  leben,  kreativ sein können oder einfach auch nur ein paar Minuten entspannen können.

Optisch kann sich ein Chefzimmer am  durch das Design, die Schreibtischplattenstärke und das eingesetzte Material unterscheiden. Bitte beachten Sie bei Glas- und Steinschreibtischen, dass Sie unbedingt auch eine Schreibtischunterlage (aus Leder) einsetzen. Die permanente Kälte der Tischplatten kann zu Sehnenscheidenentzündungen führen!

Echtholzfunierte Schreibtischplatten oder Schreibtische aus Massivholz werden am wärmsten empfunden, sind aber auch relativ weich und Sie sollten hier bewusst die Entscheidung treffen, dass sie mit der Zeit Gebrauchsspuren aufweisen werden. Beachten Sie bitte auch, dass es gerade bei einem Echtholz – Chefzimmer sehr empfehlenswert ist, den Raum in einem Zuge so zu möblieren, Nachträgliche Ergänzungen ergeben durch die Farbveränderungen kein einheitliches Bild ab. Alle Echtholzarten“ Dunkeln“ durch Lichtanfall nach und dementsprechend ist es spätere eine Ergänzung des Zimmers Glückssache das gleiche Furnierbild und die gleiche Oberflächenfarbe nachgeliefert zu bekommen !

Gut zu wissen

Der Ort an dem wir neben dem Schlafzimmer die meister Zeit verbringen ist unser Büro. Schöne Büromöbel repräsentativ und ergonomisch sind ein Muss. Viele Hersteller und eine große Anzahl an Materialien stehen zur Auswahl. Als Werkstoffe stehen neben Holz und Kunststoff auch Flechtwerk aus Loom oder Polyrattan zur Auswahl. Besonders in kleinen, repräsentativen Büroeinheiten sind geflochtene Möbel sehr schön. Polyrattan steht in vielen Farben zur Verfügung das besonders moderne und unkonventionelle Büroarbeiter anspricht.

Neben den Möbel ist selbstverständlich auch die Beleuchtung eine wichtige Komponente für einen effizienten und arbeitsamen Bürotag. Wandleuchten, Schreibtischleuchten und Deckenleuchten in vielen Farben, Materialien und Ausführungen stehen zur Verfügung. Wandlampen beleuchten Kunstwerke und inszenieren Kunstwerke, Deckenleuchten schaffen eine helle, freundliche Atmosphäre und Schreibtischlampen kreieren die private, persönliche Lichtinsel im alltäglichen Sein.

Die Verbindung von Möbeln und Beleuchtung wird zu Gesamtkonzepten zusammengefügt das vom formalen Kanzleicharakter über eine kommunikative Großraumbürosituation bis zum trendigen, hippen Büroloft reichen kann. Zu dem formalen Kanzleicharakter gehören massive Möbel und klassische Ikonen der Moderne ebenso wie schöne Kunstwerke die von Wandlampen beleuchtet werden. Die kommunikative Großraumbürosituation schafft durch moderne Trendwände individuelle Arbeitsinseln und ermöglicht in offenen Räumen mit schönen, bunte Möbeln aus Polyrattan kommunikatives Zusammenspiel mit den Kollegen. Schöne und moderne Deckenleuchten und Möbel aus überraschenden Materialien inszenieren Raumgefühle in denen Kreative und Designer in Agenturen ihren Geist fliegen lassen und neue Ideen entwickeln können.

Holz als Möbel oder Deckenleuchte hat in unserer Bürolandschaft ebenso seinen Platz wie Glas als Tisch oder Lampenskulptur. Kunststoff besticht bei Möbeln für informelle Treffen in Teeküchen oder Besprechungsecken oder als Bürocontainer in Ateliers für Stifte, Farben und Pinsel. Die Texturen und Farben der Möbel und die Helligkeit der Beleuchtung sorgen durch kluges Zusammenspiel für effizientes und zügiges Arbeiten und entspannte, kreative Kommunikation. So fühlen sich die langjährige Mitarbeiter ebenso wohl wie die täglichen Besucher ihrer Büroräume.

Die Grundausstattung eines Büros

Die Grundausstattung eines Büros

Ob als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber: das Büro ist der Ort, an dem man sich innerhalb der Woche und außerhalb des Urlaubs am längsten aufhält. Diese Tatsache sollte Grund genug sein, dem Arbeitsplatz etwas mehr Aufmerksamkeit in Bezug auf die Atmosphäre zu schenken, in der man seinen Job erledigen möchte. Wer mit der Grundausstattung seines Büros nur mit dem Mobiliar rund um den Mülleimer verbindet, vergisst vielleicht, dass er sein Wohnzimmer sorgsamer einrichtete, obwohl er sich dort deutlich seltener aufhält.

Büromöbel die motivieren, damit die Arbeit Freude macht

Auch wenn der Scherz, dass ein Büro nur eine Ablage P, wie Papierkorb braucht, um die auf dem Schreibtisch lagernden Aktenstapel „abzuarbeiten“ und damit effizient zu funktionieren, sollte der Mülleimer nicht das wichtigste Accessoire in einem Büro sein. Besonderen Wert sollte man vielmehr auf ein angenehmes Raumambiente legen, denn schließlich sitzen die Angestellten während der Woche jeweils fünf ganze Tage lang im Büro und wer sich wohlfühlt, leistet die Arbeit auch motivierter.
Bequemes Sitzen schützt dabei zum Beispiel vor Rückenschmerzen und ein wirbelsäulenfreundlicher Bürostuhl in ergonomisch konzipierter Form, unterstützt neben der Rückenmuskulatur auch das Becken optimal in seiner Funktion. Die Sitzhaltung wird aber nicht nur vom Stuhl, sondern auch vom Schreibtisch beeinflusst. Kanten, welche sich einem den ganzen Tag in den Magen drücken sind dabei genauso unangenehm, wie Tastaturablagen, deren Form und Höhe keinen Platz für einen entspannten Gebrauch der Hand bietet.

Design betont die Persönlichkeit

Im Design und Material bleiben dabei auch keine Wünsche offen und vom eleganten Chefsessel in noblem Leder, bis zum soliden Bürodrehstuhl mit luftgefedertem Mechanismus ist bestimmt für jeden persönlichen Geschmack das Richtige dabei.
Das Mobiliar sollte natürlich auch das Image der Firma unterstreichen und vom Mülleimer bis zum Aktenschrank stilistisch auf das Gesamtbild, das erzeugt werden soll, eingehen. Allerdings machen die Möbel allein noch keinen ansprechenden Arbeitsplatz aus, denn überladene Räume, die mit Rollschränken zugestellt wurden, schaffen eine bedrückende Atmosphäre. Die Ordner, Hängeregister und Akten übersichtlich und jederzeit erreichbar unterzubringen ist aber durchaus möglich, wenn die Raumaufteilung sorgsam geplant wird.
Die Firma Planer-24.de aus dem Rheinland (Bonn) kann man hier empfehlen. Durch die jahrelange Erfahrung im Bereich der Büroplanung und Einrichtung wird hier nichts dem Zufall überlassen. „Büros perfekt geplant“

Überlängen bei Betten

Mit Betten ist es wie mit Kleidungsstücken: Nur wenn sie wie angegossen passen, fühlt man sich in ihnen wohl. Bei den genormten Matrazen üblicher Betten gar nicht so einfach. Sie sind häufig zu kurz oder zu schmal, Senioren oder große Menschen haben dazu ein anderes Problem: Die niedrige Standardhöhe erschwert das Setzen und Aufstehen. Abhilfe schaffen Betten, die wie die Modelle von Reichert höhere Liegeflächen (ca. 50 cm) haben, die sich über einen Auflagebeschlag am Bettgestell auf die individuelle Komforthöhe einstellen lassen. Zudem hat man die Wahl zwischen unterschiedlichen Breiten, Einzel- und Doppelbetten.

Auch Überlängen sind kein Problem. Für Eleganz im Schlafzimmer sorgt das klassische Design. Und da sorgfältige Fertigung so selbstverständlich ist wie hochwertiges Material, gibt es auf die Komforthöhe-Betten fünf Jahre Garantie.

richtig Arbeiten an Büroarbeitsplätzen

Bei der Tätigkeit am Bildschirmarbeitsplatz treten häufig Rückenprobleme auf. In der Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein wurden arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen für Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen durchgeführt. Die Ergebnisse bestätigen einen hohen Anteil von Nacken-, Schulter- und Rückenproblemen.

Etwa die Hälfte der Untersuchten litt unter immer wieder auftretenden Rückenschmerzen am Schreibtisch. Parallel dazu wurde eine Gefährdungsanalyse vorgenommen. Diese machte es notwendig, einzelne Arbeitsplätze neu oder umzugestalten.

Daraufhin wurde das Projekt „Rückengesundes Arbeiten an Büroarbeitsplätzen der Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein“ ins Leben gerufen. Die Ziele: Ergonomische Gestaltung und Planung der Arbeitsplätze, Information und Aufklärung der Mitarbeiter über Gesundheitsrisiken bei der Tätigkeit am Computer sowie Angebote zur Förderung rückengesunden Verhaltens. Das Projekt wird vom Arbeitskreis „Gesundheit“ gesteuert. Zunächst wurden die Arbeitsplätze unter ergonomischen Gesichtspunkten umgestaltet. Auf Info-Veranstaltungen klärten die Betriebsärztin und ein Rückenschullehrer die Beschäftigten über Risiken der Bildschirmarbeit und Möglichkeiten gesundheitsgerechten Verhaltens auf. Daran schlossen sich bisher neun präventive Rückenschulkurse mit insgesamt 150 Teilnehmern an. Vier weitere sind geplant. Positive Ergebnisse des Projektes ließen nicht lange auf sich warten: In einer Nachbefragung gaben 96 Prozent der bisherigen Kursteilnehmer an, rückenbewußter zu arbeiten, 78 Prozent sagten, dass sie ihre Haltung mehr als bisher kontrollieren würden.

Krankenstand in Verwaltungen

Ein hoher Krankenstand bei den Beschäftigten der Stadtverwaltung Frankfurt war der Anlass, ein Pilotprojekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung zu starten. Die Maßnahmen wurden von Anfang an von der AOK begleitet. Ausgangspunkt des Projektes war im Mai 1999 eine krankheitsbedingte Fehlzeiten-Analyse der bei der Stadtverwaltung Frankfurt beschäftigten AOK-Mitglieder. Ergebnis: Die durchschnittliche Erkrankungsdauer lag mit 30 Kalendertagen pro Jahr signifikant höher als bei anderen öffentlichen Verwaltungen in Hessen.Der Arbeitskreis „Betriebliche Gesundheitsförderung“ wollte den gesundheitlichen Belastungen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz auf den Grund gehen. Deshalb entschied das Gremium, in zunächst drei ausgewählten Bereichen der Stadtverwaltung (Sport- und Badeamt, Ordnungsamt sowie Kassen- und Steueramt) die Beschäftigten selbst zu befragen. Diese nahmen anonym Stellung zu Arbeitsorganisation, eigener Tätigkeit, Vorgesetztenverhalten, Gruppenklima sowie Arbeitsumgebung und machten darüber hinaus Verbesserungsvorschläge. Diese von der AOK durchgeführten Arbeitssituations-Analysen ergaben, dass sich die Mitarbeiter vor allen Dingen Veränderungen in der Arbeitsorganisation und -umgebung sowie beim Vorgesetztenverhalten wünschen. Einige Vorschläge konnten bereits umgesetzt werden. Im Bereich Ordnungswidrigkeiten machen Informationen zum richtigen Sitzen am Arbeitsplatz und PC-gerechte Schreibtische eine ergonomischere Arbeitsweise möglich. Die ersten Resultate sind ermutigend: So gingen nach Einschätzung des Arbeitskreises in einer der Abteilungen die Fehlzeiten schon zurück. Deshalb sollen die Arbeitssituations-Analysen jetzt auf die gesamte Stadtverwaltung ausgedehnt werden. Quellenangabe: Informationsschrift des AOK Bundesverbandes, Bonn

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